Wie trainieren, leben und lernen die Wintersportler im Skiinternat in Furtwangen?
Das Skiinternat Furtwangen hat einige Talente hervorgebracht. Nun feiert es sein 40-jähriges Bestehen. Und steht vor großen Herausforderungen: Dem Wintersport im Schwarzwald macht der Schneemangel zu schaffen.
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Die Liste ist lang. Und sie wird in den kommenden Jahren noch länger werden, daran besteht kein Zweifel. Im Skiinternat Furtwangen (SKIF) nahmen in den vergangenen Jahrzehnten eine ganze Reihe von Sportlern jene letzte Stufen, die sie bis zur absoluten Weltklasse führten. Der Skispringer Martin Schmitt gehört dazu, ebenso Biathletin Simone Hauswald, ehedem Denkinger, als erste junge Athletin im SKIF überhaupt. Sie beendeten ihre Karriere schon vor geraumer Zeit. Auch der Nordische Kombinierer Fabian Rießle, der seine Karriere beendet hat, und der Biathlet Benedikt Doll starteten einst in Furtwangen, ebenfalls Langläufer Janosch Brugger. Die Aufzählung ließe sich locker fortführen.
Seit der Gründung 1984 leistet das Internat in Furtwangen einen nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag, dass Deutschland im ...