Anregend, anschaulich und durchaus provokant: Das neue Jüdische Museum in Frankfurt enthüllt in seiner ersten Ausstellung nach langer Sanierung "Die weibliche Seite Gottes".
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Das (Ausstellungs-)Thema liegt auf der Hand. Nicht erst seit Maria 2.0 drehen sich Glaubensfragen um Glaubensfrauen. Spannend ist es, zu erkunden, welche Rolle Weiblichkeit in den monotheistischen Religionen spielt, die zugleich diejenigen sind, die das weltanschauliche Geschehen dominieren. Religionsgeschichtlich hat der eine allumfassende Gott auf vielerlei Erzähl- und Bedeutungsebenen ein weiblich konnotiertes Umfeld. Die Frau ist Beschützerin oder Bedrohung. Gar Kippbild. Die Hebräische ...