Aus zwei mach eins: Vor 50 Jahren gingen "Mainz bleibt Mainz" und "Mainz, wie es singt und lacht" zusammen. Vorausgegangen war ein Konkurrenzkampf von ARD und ZDF um die Fernsehfastnacht.
Bis 1972 waren es zwei: die Fernsehprunksitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“, wie sie heute jeder kennt (Szene aus der Generalprobe 2015) Foto: Christoph Schmidt
Große Unterhaltungssendungen im Deutschen Fernsehen, ganz gleich in welchem Programm, überziehen gern die Sendezeit. Dass sie früher als in den Programmheften avisiert zu Ende gehen, freilich ist die Ausnahme. So wie genau vor einem halben Jahrhundert, als die traditionelle Fernsehsitzung "Mainz, wie es singt und lacht" mehr als eine Viertelstunde früher vom Sender ging – und das bei einer Einschaltquote von heute traumhaften 81 Prozent. Grund des Desasters war der Konkurrenzkampf ...
Aus zwei mach eins: Vor 50 Jahren gingen "Mainz bleibt Mainz" und "Mainz, wie es singt und lacht" zusammen. Vorausgegangen war ein Konkurrenzkampf von ARD und ZDF um die Fernsehfastnacht.
