Verdis Ägypten-Oper "Aida" soll auf der Bregenzer Seebühne mit zwei riesigen Kränen für Sensationen sorgen. Unsere Premierenkritik verrät, ob und wie das funktioniert hat.
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Um ehrlich zu sein: Um des großen musikalischen Erlebnisses willen sind wir noch nie nach Bregenz gefahren. In den letzten Jahren ging es sogar immer weniger um die Atmosphäre des "Spiels auf dem See" - Sonnenuntergänge, Segelboote, sanfte Wellen. Der Event war es, die Frage nach den allerneusten technischen Kabinettstückchen und hübschen kleinen Giganterien, die uns umtrieb.
Uns und all die anderen Bodenseepilger. Und weil das Festspiel-Intendant David Pountney ...