Fasnet 2017
Wie war's beim Kappeobend der Hexenzunft?
Ein nächtlicher Rundgang auf den Spuren der alten Offenburger Tradition
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Offenburgs alte Gewölbekeller sind wie geschaffen fürs närrische Partymachen – wie der Keller unterm „Unico“ (l.). Doch auch in der Hexekuchi war wieder buchstäblich die Hölle los. Foto: Cornelia WeizeneckerOFFENBURG. Immer weniger Lokale in Offenburgs Innenstadt haben sich in den vergangenen Jahren am "Kappeobend" der Offenburger Hexenzunft beteiligt. Trotzdem war die Stadt an diesem Abend immer voller Narren. Alkoholselig wurde in den in der Fußgängerzone aufgebauten Partyzelten gefeiert. Nun haben die Offenburger Hexen das Konzept verändert: Weg vom discoartigen Party-Getümmel und wieder zurück zur Tradition.
Das veränderte KonzeptDer erste Eindruck
Das Handicap des Abends
Das Security-Team
Die 24 Türsteher des Keller-Teams von Keller-Security hatten genaue Anweisungen. Einlass wurde nur in jeden Gewölbekeller ausschließlich mit Pin gewährt. Und in für jedes Lokal war eine Obergrenze an Personen festgelegt, die gleichzeitig im Keller sein darf. Trotzdem gibt es ein Einsehen, zwei Augen werden zugedrückt und die ...
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