Wiederentdeckung der Langsamkeit
Reinhold Jaensichs "Les Chevaux du Monde" bietet Wanderreiten / Ausritte in die nähere Umgebung und Mehrtagestouren.
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SEELBACH. Schon wenige Meter nach dem Schwörerhof im Omersbach lassen wir die asphaltierte Straße hinter uns. Auf einem Schotterweg geht es bergauf in den Wald. Am Hang entlang, durch Wiesen und Obstbäume, öffnet sich zur Rechten eine wunderbare Sicht über das vordere Litschental. Der Schwarze, den Reinhold Jaenisch für den kleinen Ausritt ausgesucht hat, überwindet scheinbar mühelos alle Bodenunebenheiten.
So über Stock und Stein zu reiten, das schaukelt ordentlich, obwohl wir nur im Schritt reiten. Doch im Westernsattel sitzt man bequem und vor allem sicher mit einem Knauf, an dem man sich zur Not festhalten könnte. "Die Beine nach vorn ausstrecken, den Oberkörper nach hinten beugen", rät er, als es steil bergab geht. Für das letzte Stück steigen wir ab, die Pferde werden angebunden - und wir gehen erstmal einen Tee trinken. Abgesattelt und ...