Erstmals haben die Fußball-Bundesligisten ihre Ausgaben für Spieler und die Provisionen für Berater im Detail veröffentlicht. Der VfB Stuttgart hat geprasst, der SC Freiburg war relativ sparsam.
Schatzsucher könnten demnächst auf die Idee kommen, am Mittellandkanal in Sichtweite der werkseigenen Arena nach einem versunkenen Tresor zu fahnden. Irgendwo müsste sich doch ein Geldspeicher befinden, in dem die VfL Wolfsburg Fußball GmbH die vielen Millionen Euro vermutlich leichter hätte versenken können, statt sie an seine Bundesliga-Fußballer auszuschütten. Das absurde Missverhältnis ...