Wildschweins Glück, Jägers Pech

BZ-Plus Bei der jüngsten Treibjagd auf dem Dinkelberg wurden nur 26 Schwarzkittel erlegt / Tiere profitieren vom milden Winter.  

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Schwein gehabt haben die Wildsäue auf ...ind sie kaum vor die Flinte gekommen.   | Foto: Symbolfoto: dpa
Schwein gehabt haben die Wildsäue auf dem Dinkelberg. Den Jägern sind sie kaum vor die Flinte gekommen. Foto: Symbolfoto: dpa

RHEINFELDEN. Auf dem Dinkelberg wurden diesen Herbst nur vergleichsweise wenig Wildschweine geschossen, trotzdem dürften die Wildschweinbestände nicht verschwunden sein. Vielmehr ziehen sich die schlauen Tiere tiefer in den Wald zurück und profitieren zudem vom Klimawandel.

Vor einem guten Monat bei der Treibjagd in 26 Revieren auf dem Dinkelberg konnten 600 Jäger 96 Rehe schießen, aber Schwarzwild geriet kaum vor die Flinte. Gerade einmal 26 Wildschweine wurden erlegt. "Die Konsequenz daraus ist, dass ich Kunden anschreiben musste, die Wildbret bestellt hatten, denen ich absagen musste", sagt ...

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