Mit dem europäischen Netzwerk zur Geschichte von Flucht und Vertreibung würde das in Berlin geplante Zentrum überflüssig.
Ob und wie an Flüchtlinge und Vertreibungen im 20. Jahrhundert öffentlich erinnert werden soll, war in den vergangenen Monaten Gegenstand vieler Auseinandersetzungen und Debatten. Aber nun gab es einen Durchbruch: Im Warschauer Königsschloss haben sich die deutsche Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) und die Kultusminister aus Polen, ...