"Wir sind bereits auf einer absteigenden Kurve"

BZ-INTERVIEW mit dem Infektiologen Reto Nüesch vom Basler Kantonsspital zur Masernepidemie in der Nordwestschweiz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Kurz vor der Fußballeuropameisterschaft im eigenen Land hat die Schweiz ein Problem: Wer sich die Spiele vor Ort anschaut, muss befürchten, die Masern mit nach Hause zu bringen. Seit Jahresbeginn sind in der Schweiz 430 Krankheitsfälle registriert worden, in Basel wurden sogar schon Kinder vom Schulunterricht ausgeschlossen, weil ihre Geschwister Masern hatten. Wie groß das Infektionsrisko ist, fragte Andrea Drescher den Infektiologen Reto Nüesch, Arzt am Kantonsspital.

BZ: Besteht die Chance, dass die Masernepidemie bis zur Euro abflaut?
Nüesch: Ja, die Chance besteht. Wir sind bereits auf einer absteigenden Kurve. Die Epidemie hat im November 2006 begonnen und erreichte ihren Höhepunkt im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel