"Wir sollten solidarisch sein"

BZ-INTERVIEW mit Obermeister Roland Tröndle, der um die Zukunft der Friseurinnung am Hochrhein kämpft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Obermeister Roland Tröndle   | Foto: MielCAREK
Obermeister Roland Tröndle Foto: MielCAREK

RICKENBACH. Wer sich am Hochrhein die Haare schneiden lassen will, hat die Qual der Wahl: 210 Friseure gibt es zwischen Bad Säckingen und Waldshut. Doch nur wenige sind Mitglied der Innung. Katja Mielcarek fragte den scheidenden Obermeister Roland Tröndle (56) nach den Ursachen und den Konsequenzen.

BZ: Herr Tröndle, nach 15 Jahren werden Sie am 8. Mai den Obermeisterposten in der Friseurinnung Bad Säckingen-Waldshut aufgeben. Haben Sie keine Lust mehr?
Tröndle: Ich war wirklich gerne Obermeister und habe das mit viel Energie betrieben. Jetzt ist es Zeit, dass mal jemand anders übernimmt. Der gesamte Vorstand ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel