"Wir waren Könige" ist düster und perfekt inszeniert
Mit "Wir waren Könige" ist Regisseur Philipp ein Nerven zerfetzender, knallharter Polizeithriller gelungen. Es geht um Gewalt, Selbstjustiz, Freundschaft und falsch verstandene Loyalität.
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Ein Mann, großes Tattoo auf dem Rücken, rast durch die etwas heruntergekommene Wohnung, das Handy am Ohr, in der Küche sitzen zwei Typen vor Wasserpfeifen, das Kind schreit im Ställchen. Seine Freundin brüllt, er solle sich verpissen, und sucht selbst das Weite. Im Treppenhaus wird sie abgefangen, und wir sehen ...