Reise

Wismar lädt zum Gruseln ein – aber die Stimmung dort ist viel zu heiter

BZ-Plus Wismar feiert 2022 die Uraufführung des Films Nosferatu vor 100 Jahren. Das Gruseln aber stellt sich nicht so recht ein. Dafür ist die Stadt mit ihren Hafenspeichern und Giebelhäusern zu schön.  

Zu den Kommentaren
Mail
Lichterglanz: Blick vom Ohlerich-Speicher über den Alten Hafen auf Wismar  | Foto: Thomas Schneider
1/4
Lichterglanz: Blick vom Ohlerich-Speicher über den Alten Hafen auf Wismar Foto: Thomas Schneider
Mit dem Sarg unter dem Arm durch die Straßen Wismars spazieren – diese skurrile Art des Sightseeings war nur dem transsylvanischen Grafen Orlok vergönnt, als er vor langer Zeit Tod und Verderben über das Ostseestädtchen brachte. Auch heute gibt es vor dem leichenblassen Kahlkopf mit den Krallenfingern kein Entkommen. Ständig stößt man beim Stadtbummel auf in den Boden eingelassene Erinnerungstafeln mit dem Konterfei des gruseligen Grafen. Sie markieren die Schauplätze, an denen "Nosferatu – eine Symphonie des Grauens" gedreht wurde. 2022 jährt sich die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Klaus Störtebeker, Christian Mumme