Wo die Erde mächtig dampft

Manfred Krüger stieß in einem Vulkangebiet an seine Grenzen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Manfred Krüger   | Foto: B. Henning
Manfred Krüger Foto: B. Henning

FRIESENHEIM. Vor 100 Jahren ereignete sich an der nordwestamerikanischen Aleutenkette die größte Vulkanexplosion des 20. Jahrhunderts. Sie hinterließ eine Mondlandschaft, die noch heute dampft und raucht. Der Oberschopfheimer Manfred Krüger ist im Sommer zum Jahrestag des Naturphänomens in die Region gereist und vier Wochen zwischen Rauch, heißer Quelle und Gletscher gewandert. Fotos der Reise fließen auch in seine Diavorträge.

Rund 60 Stunden währte der Ausbruch des Vulkans Novarupta in Alaska, vom 6. bis 8. Juni 1912. Zwischen 13 und 15 Kubikkilometer Magma flossen aus und die Kuppe des benachbarten Mount Katmai brach zusammen. Am Ende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel