In Rifle – der Ort heißt wirklich so – wird der Traum der Waffenlobby wahr: Pistolen sind allgegenwärtig. Doch was macht das mit einer Stadt? Steve Przybilla hat die Gemeinde in Colorado besucht.
Im „Shooters“ auf der Karte stehen „Smith & Wesson“-Sandwiches. Foto: Przybilla
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Das Schild neben der Tür ist unmissverständlich. "Warnung! Dies ist keine waffenfreie Zone", steht da in großen Lettern. Im Schaufenster liegen Revolver, Jagd-Gewehre, Karbidlampen, umringt von amerikanischen Fahnen. Was aussieht wie die Kulisse eines Waffengeschäfts, ist ein Burger-Restaurant. Es heißt "Shooters Grill" und liegt in der Kleinstadt Rifle im US-Bundesstaat Colorado. Rifle, wie Gewehr. So heißt die Stadt wirklich. Im Eingangsbereich steht eine Pappfigur des aktuellen US-Präsidenten, ...
In Rifle – der Ort heißt wirklich so – wird der Traum der Waffenlobby wahr: Pistolen sind allgegenwärtig. Doch was macht das mit einer Stadt? Steve Przybilla hat die Gemeinde in Colorado besucht.
