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Die Offenburger Oststadt erzählt vom Ersten Weltkrieg

Wo Hindenburg seine Opfer trifft

Ralf Burgmaier
  • Mo, 25. August 2014, 10:21 Uhr
    Offenburg

Große Teile der Offenburger Oststadt sind wie ein Freilichtmuseum zum Ersten Weltkrieg. Straßenbenennungen etwa für Paul von Hindenburg und Matthias Erzberger bringen die mörderischen Widersprüche der Zeit auf den Punkt.

Wer etwas über die Geschichte des Ersten Weltkriegs erfahren will, muss in die Offenburger Oststadt gehen. Hier ist ein wahres Freilichtmuseum zum Thema, überall Erinnerungen an Kriegshetzer und Friedenskämpferinnen, angebliche Ritter der Lüfte oder als "Novemberverbrecher" diffamierte Demokraten, an wahre Helden, Saboteure und niederträchtige Feiglinge sowie Erinnerungen an die Opfer dieses ersten Maschinenkriegs.
Los geht der Rundgang auf der Zauberflötbrücke. Darunter führen Bahngleise hindurch, über die vor 100 Jahren Soldaten und Waffen über Straßburg an die Westfront rollten. Jenseits des Bahngrabens beginnt der Wilhelminismus. ...

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