"Wo kein Geld ist . . ."

Außer Streichkonzert im Detail bleibt dem Gemeinderat für den Haushalt keine Alternative.  

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MURG. "Wo kein Geld ist, gibt es auch nicht viel zu beraten." Angesichts dieser von Bürgermeister Michael Schöke verkündeten Erkenntnis hakte der Murger Gemeinderat die Beratung des Haushaltsplans für 2004 inklusive Wirtschaftsplan der Wasserversorgung am Montagabend in gut zwei Stunden ab. Die Finanzen der Gemeinde seien nach wie vor geordnet, so Schöke, und mit der Pro-Kopf-Verschuldung liege Murg um ein Drittel unter dem Landesdurchschnitt, wobei immerhin auch noch Rücklagen vorhanden seien.

Bei den Zielsetzungen für den Haushalt 2004 stand für Schöke eines obenan: "Der Verwaltungshaushalt muss in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sein." Darüber hinaus sollten Mittel aus den allgemeinen Rücklagen nur dann verwendet werden, wenn sonst der Ausgleich des ...

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