"Wo kein Wille ist, ist auch kein Steg"
STIMMEN aus der Lokalpolitik von beiden Seiten des Rheins zum Ausgang des Referendums.
RHEINFELDEN. Das Abstimmungsergebnis aus der Schweiz ist am Sonntag mit Spannung erwartet worden. Nach dem mehrheitlichen "Nein", das das Ende des Steg-Projekts bedeutet, sprach Ralf H. Dorweiler mit verschiedenen Akteuren beidseits des Rheins.
"Mit Bedauern nehmen die Befürworter des Zusatzkredits das Abstimmungsresultat zur Kenntnis", sagt Peter Scholer, der Vorsitzende der IG Pro Steg. Es sei den Befürwortern leider nicht gelungen, einer Mehrheit der Stimmenden die Vorteile eines neuen Rheinüberganges aufzuzeigen. "Offenbar überzeugt die ...