Wo sich Universität und Stadt begegnen

BZ-INTERVIEW mit den Freiburger Germanisten Günter Schnitzler und Werner Frick über 70 Jahre Studium generale.  

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Das Audimax  ist immer überbelegt: Reg...ler beim Vortrag in der Samstagsuni     | Foto: Rita Eggstein/Ingo Schneider/Thomas Kunz
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Das Audimax ist immer überbelegt: Regionalhistoriker Peter Kalchthaler beim Vortrag in der Samstagsuni Foto: Rita Eggstein/Ingo Schneider/Thomas Kunz

Das Studium generale der Universität Freiburg blickt in diesem Jahr auf sein 70-jähriges Bestehen zurück. Zugleich gab es einen Wechsel an der Spitze: Auf den Literaturwissenschaftler Günter Schnitzler folgt sein Kollege Werner Frick. Bettina Schulte sprach mit beiden über Vergangenheit und Zukunft der Institution.

BZ: Herr Schnitzler, Sie haben die Geschicke des Studium generale 18 Jahre lang bestimmt und ihm zuletzt noch ein Heft der Freiburger Universitätsblätter gewidmet. Was ist das Besondere am Freiburger Studium generale?
Schnitzler: Direkt nach dem Krieg war das Anliegen groß, dass die Universitäten einen neuen Aufschwung nehmen konnten – angesichts von Notabitur-Jahrgängen sollte die Studierfähigkeit gefördert werden. In Freiburg ...

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