Wohnen im Alter hat viele Formen
Die Seniorenbeauftragte und die VHS widmen sich in einer Reihe Gesellschaftsfragen / Das Altenpflegeheim gilt als letzte Station.
RHEINFELDEN. Elisabeth Schade-Aniran sieht die Dinge gern realistisch. "Wir werden immer mehr, so viel ist jedenfalls sicher", sagte die Seniorenbeauftragte der Stadt zum Auftakt der gemeinsam mit der Volkshochschule initiierten Veranstaltung zum Älterwerden und entsprechenden Wohnformen. Eingeladen waren fünf Spezialisten und eine Interessentin, die Alternativen vom Pflegeheim über betreutes Wohnen bis zur Alters-WG vorstellten. Am meisten Interesse weckte ein Projekt zu generationenübergreifendem Miteinander.
Vielleicht stören lärmende Kinder ältere Menschen ja doch nicht nur, wie so oft ohne nachzudenken angenommen? Nach Elisabeth Stoercks Kurzvortrag hatte das in der VHS zumindest allen Anschein. Die "Gemeinwesenarbeiterin" in einer von der privaten ...