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BZ-Interview

Wolfgang Schäuble: "Höllenjob und Traum"

Franz Schmider
  • Sa, 20. Oktober 2012, 00:01 Uhr
    Deutschland

     

Er ist der dienstälteste Abgeordnete: Wolfgang Schäuble hat im Lauf seiner Karriere einiges erlebt. Im Interview spricht er über vergangene Zeiten und Verletzungen, die er hinnehmen musste.

Wolfgang Schäuble in seinem Berliner Büro.  | Foto: Christian Schroth
Wolfgang Schäuble in seinem Berliner Büro. Foto: Christian Schroth
Als seine Partei ihn rief, war Wolfgang Schäuble zur Stelle: 1972 wurde er, damals Bezirksvorsitzender der Jungen Union Südbaden, überraschend als Bundestagskandidat nominiert – und für den Wahlkreis Offenburg ins Parlament gewählt. Mittlerweile ist er der dienstälteste Abgeordnete und zum vierten Mal Minister. Mit ihm sprach Franz Schmider, der wie Schäuble lange in Gengenbach (Ortenaukreis) gelebt hat.
BZ: Herr Schäuble, ich will mit Ihnen nicht über die Eurokrise sprechen, sondern über Ihre Zeit im Bundestag, das sind jetzt 40 Jahre. Ihre erste Kandidatur fällt zusammen mit meinem ersten Besuch einer Wahlkampfveranstaltung. Es war der Wahlkampf 1972, die Veranstaltung fand in Gengenbach, ihrem späteren Wohnort statt, in der Aula der Fachschule. Auf dem Podium zwei junge, aufstrebende Politiker von CDU und SPD, Sie und Harald B. Schäfer, später Umweltminister in Baden-Württemberg.
Wolfgang ...

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