BZ-Interview

Wolfgang Schäuble: "Jetzt muss die Regierung in Athen handeln"

Finanzminister Wolfgang Schäuble verliert die Geduld mit Griechenland. "Ankündigungen haben wir genug, jetzt muss die Regierung in Athen handeln", sagte Schäuble im Interview.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
BZ: Herr Schäuble, haben Sie das Gefühl, das Schlimmste in der europäischen Schuldenkrise ist überstanden?
Schäuble: Wir sind auf einem guten Weg. Die Kombination aus Solidarität – also den Hilfsmaßnahmen wie die Rettungsschirme – und Solidität – wie das Umsetzen der erforderlichen Reformen in den Ländern der Eurozone – kommt voran. Das geht nicht über Nacht, doch es gibt Fortschritte hin zu einer Stabilisierung. Dafür spricht auch die Marktentwicklung in den ersten Wochen des neuen Jahres. Ein gutes Beispiel dafür ist Italien, das unter dem neuen Premierminister Mario ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel