"Wünsche sind grundsätzlich mal grenzenlos"

INTERVIEW mit dem Erziehungsexperten Andreas Engel, der für mehr Gelassenheit beim Schenken plädiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Jedes Jahr stehen Eltern in den Wochen vor Weihnachten vor dem selben Problem: Was sind die richtigen Geschenke für die Kinder? Was ist noch gut gemeint, was ist zu viel oder schlicht falsch? Andreas Engel, Diplom-Psychologe und Erziehungsberater, kennt diese Fragen – und rät Eltern im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) zu Gelassenheit. Selbst Laserschwerter und dürre Plastikpuppen unter dem Christbaum seien unproblematisch, sagt er.

BZ: Herr Engel, wie wichtig ist es für Kinder und Jugendliche, dass sie an Weihnachten ein paar Geschenke bekommen?
Engel: Geschenke gehören zu Weihnachten, das ist Teil unserer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel