Würtenberger hört viele gute Ideen
Projekt "Kulturlandschaft für morgen gestalten" auf gutem Weg zu einem Erfolgsmodell / Karl-Ludwig Gerecke als treibende Kraft.
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LENZKIRCH. Es war absolutes Neuland, das im Oktober 2009 mit der Auftaktveranstaltung für das Projekt "Kulturlandschaft für morgen gestalten" betreten wurde. Die gute Nachricht des Regierungspräsidenten Julian Würtenberger, dass aus der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes 260 000 Euro zur Verfügung stehen werden, gab dem Zwischenstandsbericht weit mehr Gewicht, als erwartet. Sie wertete auch die Arbeit der ehrenamtlichen Projektgruppen gehörig auf, die viel Zeit und Engagement investiert haben, um festzuklopfen, wohin die Entwicklung künftig gehen soll.
Der Co-Vorsitzende des Projektes, Karl Ludwig Gerecke, machte keinen Hehl daraus, dass es in den vergangenen 18 Monaten auch "Durchhänger und Skepsis" gegeben habe. Er zeigte deshalb auch Verständnis dafür, wenn der eine oder andere, der am Anfang mit Engagement dabei gewesen ist "nicht die ganze Strecke durchgehalten hat". Aber angedachte Projekte seien letztlich nicht verloren, sie seien nun bekannt ...