Yannick Bury (CDU): "Politik gestalten geht nur in der Regierung"
Yannick Bury (CDU) erklärt im Interview, wie er regionale Interessen neben Themen wie Bundeshaushalt und Generationenkonflikt in Berlin platzieren möchte.
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BZ: Herr Bury, Sie sind jetzt in Ihrer zweiten Legislaturperiode von der Opposition in die Regierung gewechselt. Was bedeutet das für Sie als Umstellung?
Als Abgeordneter der Regierungskoalition hat der Anteil der Arbeit in Berlin deutlich zugenommen. In der letzten Wahlperiode ging es für mich zu Beginn vor allem darum, schnell arbeitsfähig zu werden. Jetzt ging der Wechsel aus der Opposition in die Regierung organisatorisch ziemlich nahtlos. Neu sind die zahlreichen koalitionsinternen Verhandlungsrunden, in meinem Fall insbesondere zum Bundeshaushalt. Der Zeitplan in Berlin ist also enger als bisher. Das ist aber auch gut so, denn man macht ja Politik, um zu gestalten, und das geht nur in der Regierung.
BZ: Fällt dadurch die Wahlkreisarbeit etwas unter ...