Zahl antisemitischer Straftaten in Baden-Württemberg steigt sprunghaft an
Mehr Hass, mehr Hetze, mehr Antisemitismus - neue Zahlen aus dem Innenministerium zeichnen ein sehr düsteres Bild. Trotzdem spricht Minister Strobl nur von der "Spitze des Eisbergs".
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Die Zahl von Hassdelikten sowie von judenfeindlichen Straftaten in Baden-Württemberg ist zuletzt sprunghaft angestiegen. Das Innenministerium verzeichnete im vergangenen Jahr einen Anstieg antisemitisch motivierter Straftaten von 228 (2020) auf 337 Fälle, wie die Deutsche Presse-Agentur in Stuttgart erfuhr - ein Zuwachs von fast 50 Prozent. Die Delikte seien überwiegend rechtsmotiviert, hieß es. Es geht in erster Linie um Volksverhetzung und Gewaltdarstellung. Auch die sogenannte Hasskriminalität ...