Zahl der Flüchtlinge steigt

Neuer Rekord bei Menschen auf der Flucht weltweit / Immer weniger davon erreichen Deutschland.  

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Die Zahl der Flüchtlinge weltweit ist im vergangenen Jahr trotz der Pandemie auf einen Höchststand von 82,4 Millionen gestiegen. Dies waren doppelt so viele wie vor zehn Jahren, wie es in dem am Freitag vorgestellten Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR heißt. Insbesondere die Zahl der Binnenvertriebenen nahm zu. Deutschland befand sich unter jenen fünf Ländern, welche die meisten Flüchtlinge beherbergen. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sprach von einem "traurigen Rekord".

Während der Pandemie sei alles anders geworden, sagte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi. "Aber Kriege und Konflikte und Gewalt und Diskriminierung und Verfolgung – all die Faktoren, die diese Menschen in die Flucht ...

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