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Zeichen der Verbundenheit

Christiane Sahli

Von

Sa, 23. April 2011

St. Blasien

BZ-INTERVIEW mit Domorganistin Eiko Yoshimura, die ein Benefizkonzert für ihre Landsleute gibt.

Eiko Yoshimura will mit dem Konzert Mitgefühl, aber auch Hoffnung ausdrücken.   | Foto: blum
Eiko Yoshimura will mit dem Konzert Mitgefühl, aber auch Hoffnung ausdrücken. Foto: blum

ST. BLASIEN. Bei der Naturkatastrophe in Japan Mitte März verloren tausende Menschen ihr Leben und unzählige, die gerettet werden konnten, ihr Zuhause. Als Zeichen der Verbundenheit geben die Japanerin und Domorganistin Eiko Maria Yoshimura und Sopranisten Keiko Enomoto am Ostermontag, 25. April, um 16 Uhr ein Benefizkonzert im Dom, Spenden gehen an Caritas International. BZ-Mitarbeiterin Christiane Sahli hat sich mit Eiko Yoshimura über dieses Konzert unterhalten.

BZ: Frau Yoshimura, die wichtigste Frage ist natürlich: Wie geht es ihren Familien in Japan?
Eiko Yoshimura: Meinem Vater und meiner Schwester geht es gut, sie leben in Osaka im Süden des Landes. Verwandte aus der Region Sendai haben zwar Sachschäden erlitten, aber ...

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