Zell bei Unterbringung unter Druck
Im Lauf des Jahres muss die Stadt auf Druck des Kreises 33 weitere Flüchtlinge einquartieren / Erwartet werden allein stehende Männer.
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ZELL. Die Stadt Zell gerät bei der Unterbringung von Flüchtlingen stärker unter Druck: Landrätin Marion Dammann hat die Rathausspitze um Bürgermeister Peter Palme aufgefordert, noch im Jahr 2018 weitere 33 Flüchtlinge aufzunehmen. Die Stadt habe 2017 ihr Soll bei der Aufnahme nicht erfüllt. Sie muss sich daher verstärkt auf die Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge machen. Denn das Haus in der Bahnhofstraße, das im vergangenen Jahr für die Unterbringung gekauft wurde, kann den Bedarf nicht decken. Die neuen Flüchtlinge, so erwartet es Bürgermeister Palme, werden voraussichtlich alleinstehende Männer sein.
"Wir müssen unsere Bemühungen verstärken", sagte Peter Palme im Gespräch mit der BZ. Landrätin Dammann hat in einer Mail klare Forderungen ans Rathaus geschickt: Der Kreis habe im vergangenen Jahr ein Konzept für die weitere Unterbringung von Flüchtlingen von der Stadt angefordert. Auf dem Tisch der Landrätin landete allerdings nichts. Die Stadt Zell hatte ...