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Mundart-Nachwuchs hat das Sagen

  • Mo, 30. April 2012
    Zell im Wiesental

Die vierte Auflage des Gerhard-Jung-Wettbewerbs wurde von Kindern und Jugendlichen dominiert / Kein Preisträger älter als 20.

Da sind sie, die stolzen Preisträger u... Rombach aus Leiselheim war abwesend.   | Foto: Silke Hartenstein
Da sind sie, die stolzen Preisträger und die Jurymitglieder (v.l.): Zells Bürgermeister Rudolf Rümmele, Fiona Gehring (Sasbach), Jurymitglied Markus Manfred Jung, Carsten Jakob Kiefer (Zell), Juliane König (Whyl am Kaiserstuhl), Prosa-Preisträgerin Marisa Wenzel (Steinen-Weitenau) und Organisatorin Sabine Elsässer. Lyrik-Preisträger Phillip Rombach aus Leiselheim war abwesend. Foto: Silke Hartenstein

ZELL. Zum vierten Mal hatte die Stadt Zell in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Schopfheim-Zell und der Muettersproch-Gsellschaft den Gerhard-Jung-Wettbewerb zur Förderung junger Mundartautoren unter 35 Jahren ausgelobt. Am Freitag nun wurden die Sieger gekürt.

"Diesmal ist aus dem Wettbewerb für junge Mundart ein Wettbewerb für jüngste Mundart geworden", stellte Jurymitglied Markus Manfred Jung bei der Preisverleihung fest. Keiner der fünf Preisträger aus dem badisch-alemannischen Sprachraum war älter als 20 ...

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