Ziel: Lockerung des Nachtfahrverbots

Regionalverband Hochrhein-Bodensee beschließt Forderungen an Bund und Land zum grenzüberschreitenden Lastwagenverkehr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS WALDSHUT. Einheitliche Lkw-Abfertigungszeiten an allen Grenzübergängen zwischen Weil und Konstanz sowie die Lockerung des Schweizer Nachtfahrverbots in Grenznähe sind die zentralen Forderungen des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee an Bund und Land. In einem gestern beschlossenen Maßnahmenkatalog wendet sich der Verband zudem gegen die geplante Abstufung des Grenzübergangs Bad Säckingen/Stein. Ferner soll geprüft werden, ob der neue Grenzübergang Laufenburg für den Güterverkehr geöffnet werden kann.

Grundlage der Beschlüsse des Regionalverbandes ist die Studie der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK), die bis zum Jahr 2015 eine Zunahme des grenzüberschreitenden Lastwagenverkehrs ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel