Zoff um die Energiekosten

Vereine legen das von der Stadt vorgelegte Gebührenmodell ab / Regierungspräsidium hat Gebührenerhebung angemahnt.  

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Die Kehler Vereine sollen künftig Energiekosten zahlen.  | Foto: bz
Die Kehler Vereine sollen künftig Energiekosten zahlen. Foto: bz

KEHL. Was andernorts längst akzeptiert ist, sorgt derzeit in Kehl vereinzelt sogar für helle Empörung: Geht es nach der Stadtverwaltung, sollen die weit über 300 Vereine der Kernstadt und der Ortsteile künftig an der Finanzierung der Nebenkosten für die Nutzung städtischer Hallen und Räume beteiligt werden. Eine Gebührenerhebung hat auch mehrfach bereits das Regierungspräsidium gefordert.

Nicht erst seit der Finanzkrise weist die Aufsichtsbehörde in Freiburg die Stadt Kehl mit schöner Regelmäßigkeit darauf hin, dass sie es mit den Vereinen in punkto Förderung im Vergleich zu den meisten anderen Städten viel zu gut meint. Das ließ OB Günther ...

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