Unter der Corona-Pandemie leiden viele Bereiche. Botanische Gärten warnen vor Dürreperioden, die sie so nicht stemmen könnten. Auch der Mundenhof muss sich auf die schwierige Situation einstellen.
Im Auge des Aras: Auch in den Zoos des Landes wird den Beschäftigten ihre Arbeit durch die Ausbreitung des Coronavirus in vieler Hinsicht erschwert. Foto: LUIS ROBAYO (AFP)
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Das Coronavirus trifft eine Branche wie die Luftfahrt hart, auch viele Selbständige, Cafébesitzer, Taxifahrer, Künstler, Hotelbetreiber, Messebauer. Das ist schon viel beschrieben. Aber wie sieht es andernorts aus, etwa bei jenen, die täglich die Wettervorhersage liefern? Oder in den Botanischen Gärten und den Zoos?
Der Deutsche Wetterdienst hat Notfallpläne
Ein Megacomputer in Offenbach und Profis, die das Wetter deutschlandweit beobachten – der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen 2300 Mitarbeitern ist per Gesetz für alle Unwetterwarnungen zuständig. Er ist auch für die Wetterwarten auf den Flughäfen verantwortlich. Sind sie nicht rund um die Uhr besetzt, darf kein ...
Unter der Corona-Pandemie leiden viele Bereiche. Botanische Gärten warnen vor Dürreperioden, die sie so nicht stemmen könnten. Auch der Mundenhof muss sich auf die schwierige Situation einstellen.
