Zu Ende die Zeit der Zeitumstellung?
BZ-UMFRAGE: Wie die Hochschwarzwälder es finden, dass bisher jährlich zweimal an der Uhr gedreht wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Tick Tack. Die Zeit stellt für den Menschen den wohl größten Strukturbringer im Alltag dar. Wenn sich aber bei der Zeitumstellung der Tag um eine Stunde verändert, ist sie dahin, unsere geliebte Ordnung und verwirrt so manche innere Uhr. Nun durften die Bürger der EU selbst entscheiden: Von rund 4,6 Millionen Teilnehmern stimmten 80 Prozent für die Abschaffung des Hin und Hers auf den Uhren. Tobias Loibenböck hat in Neustadt nachgefragt, was die Hochschwarzwälder vom Drehen an der Uhr halten.
"Das eigentliche Ziel wurde doch total verfehlt und es nervt einfach nur", so die Meinung von Gracia Molz aus Titisee-Neustadt. Zwar hat das Drehen an den Uhren keinen großen Einfluss auf den Beruf der 60-Jährigen in der Gastronomie, wo sie hauptsächlich Hausgäste empfängt, das frühe Aufstehen gehe ihr aber schon auf den Wecker: "Ich fang’ sowieso schon um vier in der Früh an. Wenn ich dann im Frühjahr bei der Umstellung nochmal eine Stunde weniger habe, dann wirft mich das teilweise schon aus der Bahn." Umso wichtiger findet sie, dass die Bürger nun zu ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
