Zu flatterhaft auf der Großschanze
Nach Rang fünf auf der Großschanze zurück in die Zukunft: Kombinierer Fabian Rießle ist am Samstag zusammen mit Eric Frenzel WM-Titelverteidiger im Teamsprint.
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Es sollte die große Revanche werden für den als Niederlage empfundenen sechsten Platz im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze und den so sehr ersehnten und doch nicht gewonnenen WM-Teamtitel. Der Nordische Kombinierer Fabian Rießle von der SZ Breitnau war am Donnerstag heiß auf seine erste WM-Einzelmedaille. Doch schon beim Springen auf der Großschanze platzten alle Träume, am Ende blieb Rießle im Skatingrennen mit fast zwei Minuten Rückstand auf den neuen Weltmeister Johannes Lamparter (Österreich) Rang fünf.
. "Der Fabian hat sein Kämpferherz gezeigt", lobte Bundestrainer Hermann Weinbuch den in Kirchzarten lebenden St. Märgener, der nach zehn Kilometern auf der Skatingpiste den DSV-internen Zielsprint um Rang vier gegen Titelverteidiger Eric Frenzel vom SSV Geyer um Skispitzenlänge verlor. Mit Blick auf das nackte Ergebnis war das, zumal bei einer WM, eine respektable ...