Zu Fuß von England nach Italien
Der junge Maler Armani Clarke macht in Gengenbach Zwischenstation / Deutschland war ursprünglich nicht Teil der Route.
Elisabeth Weidling
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GENGENBACH. Er ist noch nicht lange da, aber bereits stadtbekannt. Armani Clarke, mit Staffelei, Pinseln und Farbpalette ausgestattet, sitzt gerne im städtischen Park oder an anderen öffentlichen Orten. "Menschen, die ich nicht kenne, begrüßen mich mit ’Hallo, Armani!’", sagt der junge Maler fasziniert. Der 23-Jährige wirkt auf Anhieb sympathisch. Und ein bisschen verrückt. Er ist auf dem Weg nach Siena. Zu Fuß. In Gengenbach macht er spontan mehrere Wochen Station.
"Doodeln" ist seinen Leidenschaft, Armani kritzelt oder malt eigentlich überall. Im Café, im Restaurant, am Weinberg, auf der Wiese mitten in der Natur, abends im Pub. Wenn kein Wasser zum Malen zur Verfügung steht, verwendet er auch gerne mal Kaffee oder Bier, notfalls auch Spucke. Seit Ende Mai ist ...