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Zuerst die Mühe, dann der Genuss

Martha Weishaar
  • Mi, 30. August 2017
    Bonndorf

Ein Nutzgarten macht viel Arbeit, die sich aber allemal lohnt.

Ein Gemüsegarten gibt Arbeit für zwei,...s Einkochen oder Einfrieren der Ernte.  | Foto: Martha Weishaar
Ein Gemüsegarten gibt Arbeit für zwei, wie hier für Lilian und Rudolf Stritt. Während er schwerpunktmäßig im Garten schafft, obliegt ihr das Einkochen oder Einfrieren der Ernte. Foto: Martha Weishaar
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BONNDORF. Gemüsegärten sind beinahe eine Rarität geworden. Während unsere Altvorderen selbstverständlich eigenes Gemüse anpflanzten, wandelte sich das Bild der Hausgärten in den zurück liegenden Jahrzehnten. Heute präsentieren sich Gärten in Wohnsiedlungen überwiegend als pflegeleichte Steingärten oder Rasenflächen mit Blumenrabatten, anstelle dass Kartoffeln, Kraut und Rüben sprießen. Im besten Fall fristeten dereinst sogar noch Stallhasen oder ein paar Hühner ihr Dasein in den Hausgärten.

Bonndorf ist mit seiner Höhenlage und Bodenbeschaffenheit ja nicht unbedingt und überall für den Gemüseanbau prädestiniert. Vielmehr konzentrieren sich hier schon seit alters her Nutzgärten im Obertal. Dort finden sich auch heute noch einige gepflegte Gärten mit artenreicher Vielfalt jedweden Gemüses, Beeren oder Obst. Und da Hobbygärtner meist auch Blumenfreunde sind, ziert selbstredend auch verschwenderische Blütenpracht diese ...

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