Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung hat ihren Bericht zum Zugunglück in Auggen vorgelegt. Darin ist von Fehlern bei Planung und Ausführung der Brückenabbrucharbeiten die Rede.
Fehler bei der Absicherung eines bereits ausgesägten Brückensegments haben im Zuge des Rückbaus der Fischerpfadbrücke bei Auggen zum Absturz eines 140 Tonnen schweren Betonstücks geführt, mit dem am 2. April 2020 ein Güterzug kollidierte. Das ist das Ergebnis des Untersuchungsberichtes, den die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung nun vorgelegt hat. Der Gutachter bemängelt darin auch den ...