Zum Heimspiel wird geflogen
Der russische Fußball-Verein Anschi Machatschkala hat Geld wie Heu / Trainiert wird aber nicht in Dagestan, sondern in Moskau.
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MOSKAU (dpa). Der Kameruner Samuel Eto’o ist schon da, Spieler wie die Engländer Frank Lampard oder Steven Gerrard und Trainer wie der Italiener Fabio Capello oder der Portugiese José Mourinho sollen folgen. Der neureiche russische Fußball-Verein Anschi Machatschkala macht keine Kompromisse auf der Suche nach Neuzugängen. Nur die besten Spieler und Trainer kommen für den Klub aus der Konfliktregion Nordkaukasus offenbar infrage. Möglich macht alles der dagestanische Milliardär Sulejman Kerimow, der seit Jahresbeginn Vereinspräsident ist.
Der Plan steht fest: "Wir wollen die beste Mannschaft Russlands werden und international Geschichte schreiben – spätestens in zwei Jahren soll Anschi in der Europa League oder der Champions League spielen", sagt Spielertrainer Roberto Carlos. Der 38-jährige brasilianische Ex-Nationalspieler, der über einen ...