Kommentar
Zum Stellenabbau bei der Commerzbank gibt es keine Alternative

Der Stellenabbau bei der Commerzbank ist als Reaktion auf den scharfen Wettbewerb in der Branche unumgänglich. Auch 2021 droht dem Unternehmen wieder eine tiefrote Bilanz.
Es werde harte und unbequeme Entscheidungen geben, hatte der neue Vorstandschef Manfred Knof gleich zu seinem Amtsantritt Anfang Januar betont und damit die rund 48 000 Beschäftigen der Commerzbank auf noch härtere Zeiten eingestellt. Keine vier Wochen später legt der frühere Deutschbanker die Karten auf den Tisch. Und die haben es in sich.