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Zum Verschlafen zu schade

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 03. November 2012
    Emmendingen

Maleck, kleinster Emmendinger Stadtteil, ist am weitesten mit der Erfassung der Kleindenkmale.

Hans Peter Burget nimmt sich der Kleindenkmale in Maleck an.  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hans Peter Burget nimmt sich der Kleindenkmale in Maleck an. Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN-MALECK. Der kleinste Stadtteil Emmendingens ist am weitesten – jedenfalls was die Erfassung der Kleindenkmale betrifft. Deswegen findet in Maleck die erste Veranstaltung zu diesem Projekt statt, erklärt Günther Schmidt von der Hachbergbibliothek; diese unterstützt den Schwarzwaldverein bei der Aufgabe, kreisweit alte Grenzsteine, Schlusssteine an Gebäuden, Brunnen und mehr für ein Buch aufzunehmen. Dazu ist die Hilfe der Bürger nötig, die sich an solche Objekte erinnern und vielleicht sogar Geschichten dazu erzählen können. Auch solcher Spurensuche soll die Veranstaltung am Dienstag dienen.

Was schon bekannt ist, stellt Hans Peter Burget vor; er ist Obmann für das Projekt in Maleck. Etwa 25 Denkmale hat er mittlerweile aufgenommen, insbesondere Brunnen, Grenz- und Schlusssteine. Wobei auch Neueres Geschichte symbolisieren kann: So wird Burget ...

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