Zur Geschichte des Hürus von Zell: Spurensuche im elsässischen Dorf Schönau
Zur Geschichte des Hürus von Zell: Spurensuche im elsässischen Dorf Schönau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZELL. Am Ölfte Ölfte, der Zeller Fasnachtseröffnung am kommenden Samstag wird der neue Hürus vorgestellt. Der Zeller Hürus ist eine historische Figur. Die ersten Hürusse gab es bereits im 12. Jahrhundert, ab 1330 waren meist die Herren von Schönau Hürus über Zell. In den letzten ruhigen Tagen seiner fasnächtlichen Amtszeit nutzte der diesjährige Hürus "Flori vo de Altbadische Vogtei", um den Ort zu besuchen, wo für die Schönauer Hürusse alles begann: Ein heute noch sichtbarer Erdhügel im Dorf Schönau im Elsass.
In Zell weiß es zwar jedes Kind, dass es im Hüruslied heißt: "Wenn de Hürus abe chunnt, vo de Burg in Altestei" und somit, dass Hürusse irgendwann mal auf der Burg Altenstein lebten. Das ist richtig. Dort lebten die Herren von Stein, die vom Kloster Säckingen schon zu Zähringerzeiten das große Meieramt ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
