Zwei, die sich nicht beirren lassen
Künstlerische Erfüllung ist für das Dachsberger Ehepaar Mechthild Ehmann und Conrad Schierenberg wichtiger als Profit.
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DACHSBERG. Zwar kann man bei Conrad Schierenberg die vergnüglichen Zeilen lesen "Die Egozentrik liebe ich, vor allem aber meine, da meine Wichtigkeit für mich weit größer ist als Deine". Besucht man aber das Künstlerhaus von ihm und Mechthild Ehmann in Happingen, hat man schnell den Eindruck, als mache sich der Maler und Literat in liebenswürdiger Weise unsichtbar gegenüber seiner Frau, die er mit jeder Geste in den Vordergrund zu stellen versucht.
Conrad Schierenberg kann neben seinem malerischen Oeuvre inzwischen auf ein dichterisches Werk von mehr als 500 Sonetten und 200 Limericks aus seiner Feder blicken. "Dafür gibt es natürlich überhaupt keinen Markt", erklärt der 73-Jährige mit ruhiger Selbstsicherheit, und ebenso sicher ...