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BZ-Interview

Zwei Trauerbegleiterinnen erklären, wie man mit dem Tod des Partners umgehen kann

Sebastian Krüger

Von

Mo, 29. April 2019 um 10:00 Uhr

Liebe & Familie

BZ-Plus Wenn der Partner, das Kind oder ein Elternteil stirbt, bricht für viele Menschen eine Welt zusammen. Doch Menschen können lernen, mit dem Verlust zu leben und an ihm zu wachsen.

Gedenken an einen verstorbenen Jungen in Basel.  | Foto: Martin Eckert
Gedenken an einen verstorbenen Jungen in Basel. Foto: Martin Eckert
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Wenn der Partner, das Kind oder ein Elternteil stirbt, bricht für viele Menschen eine Welt zusammen. Die Trauer scheint zunächst unerträglich. Doch man kann einen Umgang mit ihr finden. Antonia Kiechle und Dorothee Schulze erklären im Gespräch mit Sebastian Krüger, wie ein solcher aussehen kann und worauf Außenstehende achten sollten.
BZ: Wann haben Sie das erste Mal einen Verlust hinnehmen müssen?
Kiechle: Ich war 18 Jahre alt als meine Mutter gestorben ist. Wir haben in der Familie nicht über unsere Trauergefühle gesprochen. Jeder hat versucht, einfach weiterzumachen und zu funktionieren. Wir, die Kinder, waren ...

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