Zwischen Gipfelnähe und Abgrund

Saigs Trainer Andreas Binder freut sich auf einen Bühnenkuss / Hölzlebrucker im Zwiespalt / Sorgen und Trotz in St. Märgen, Lenzkirch, Bonndorf und Löffingen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Kehrseite des Erfolgs:  Marco Fall...  gegen Bräunlingen am Boden zerstört.  | Foto: Patrick Seeger
Die Kehrseite des Erfolgs: Marco Faller vom SV St. Märgen ist nach der 2:6-Heimniederlage gegen Bräunlingen am Boden zerstört. Foto: Patrick Seeger

FUSSBALL-KREISLIGA A II. Wer oben steht, dem fällt jeder Schritt leicht. Trotz 18 Spielen in den müden Beinen würden die Fußballer des SV Saig, die nach fulminanter Aufholjagd auf Rang zwei überwintern, ebenso gerne noch für mindestens 180 Minuten weiterspielen, wie die Kicker des auf Rang fünf notierten SV Grafenhausen. Doch der Terminplan ist unerbittlich. Weiter gekickt wird erst am 17. März 2012. Und das ist gut so, befinden die Trainer aus Bernau, St. Märgen, Lenzkirch, Bonndorf und Löffingen, die Kräfteverschleiß und innere Leere beklagen und die Winterpause herbeisehnten. Ein Rück- und ein Ausblick.

SV Saig
Warum aufhören, wenn’s am schönsten ist. "Ganz ehrlich, die Winterpause müsste jetzt noch nicht sein", sagt Saigs Trainer Andreas Binder, der mit seiner Mannschaft gerne noch ein, zwei Wochenenden länger gespielt hätte. Aus gutem Grund. Die vergangenen fünf Partien hatte das Team des Bezirksliga-Absteigers schließlich deutlich und dank Bestbesetzung gewonnen. "Wir sind gut drauf", freut sich Binder. Mit einer eindrucksvollen Aufholjagd hat sich die Elf aus dem Dorf unterm Himmel bis auf zwei Punkte an Spitzenreiter Gutmadingen herangepirscht und überwintert auf dem Platz des designierten Vizemeisters. "Vorne mitspielen", hatte Binder nach dem Abstieg die Losung ausgegeben. Doch nach einem Höhenflug sah es in Saig lange nicht aus. Mehr seit-, als aufwärts zeigte die Leistungskurve, die Binder-Elf dümpelte, geplagt von Verletzungsproblemen im Mittelfeld. "Wir waren Mittelmaß und haben uns ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel