Zwischen Hoffen und Bangen

Deutschlands Olympia-Kandidaten tun sich zum Teil schwer mit der Motivation – manche sehen in der Verlegung aber auch eine Chance.  

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Andreas Toba bei Olympia 2016 in Rio am Pauschenpferd  | Foto: Lukas Schulze
Andreas Toba bei Olympia 2016 in Rio am Pauschenpferd Foto: Lukas Schulze

(dpa/gg). Für die deutschen Topsportler ist die extreme Vorbereitung auf die um ein Jahr verschobenen Olympischen Spiele in Tokio weiter ein mentaler Kampf gegen den Motivationsverlust. "Der erneute Lockdown zehrt an den Athleten genauso wie an allen Menschen", sagte Johannes Herber, Geschäftsführer der Vereinigung Athleten Deutschland. "Niemand hat damit gerechnet, dass noch einmal so große Unsicherheiten auftreten."

Gestärkt werde das Durchhaltevermögen der Athleten dadurch, dass die Sommerspiele vom 23. Juli bis 8. August nun "realistisch am Horizont" zu sehen seien. "Das ist ein starker Energiespender. Die Athleten tun gut daran, ...

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