Zypern besinnt sich

Die Wähler sind den Konfrontationskurs gegenüber dem nördlichen Teil der Insel satt.  

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In der ersten Runde der Präsidentenwahl auf Zypern haben die Wähler am Sonntag dem Amtsinhaber Tassos Papadopoulos die rote Karte gezeigt. Der politische Hardliner landete mit knapp 32 Prozent der Stimmen nur auf dem dritten Platz und schied damit aus dem Rennen um das Präsidentenamt aus. Unabhängig vom Ausgang der Stichwahl gibt es damit neue Hoffnung im Konflikt um die geteilte Insel.

Er war optimistisch in diese Wahl gegangen: In allen Umfragen lag Zyperns amtierender Staatspräsident Tassos Papadopoulos vor seinen Mitbewerbern, wenn auch knapp. Dass er nun im ...

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