Heimsieg
1:0 gegen Wolfsburg – SC Freiburg und die Tür zum Glück
Ausgelassener Jubel in Freiburgs Fußballtempel: Mit 1:0 hat der SC Freiburg den amtierenden deutschen Meister in die Knie gezwungen. Das goldene Tor von Cedrick Makiadi stößt die Tür zum Glück weit auf, analysiert René Kübler.
So, 25. Apr 2010, 21:50 Uhr
SC Freiburg
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FREIBURG. Es ist ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt, zweifellos: Durch das 1:0 gegen den VfL Wolfsburg kletterte der SC Freiburg am drittletzten Spieltag auf Platz 14 der Bundesliga-Tabelle. Und dieser würde bedeuten: Nichtabstieg.
Ein kniffliges Problem löste sich für SC-Trainer Robin Dutt bereits vor dem Anpfiff. Der Wolfsburger Spielmacher Misimovic, Gehirn der beachtlichen Gäste-Offensive, musste verletzt passen. Dutt wurde dadurch die schwierige Entscheidung erspart, sein eigenes Team umzubauen, etwas defensiver aufzustellen. Gleichzeitig stärkte Misimovics Fehlen, die Hoffnung, dass den Breisgauern im Abstiegskampf der erhoffte Befreiungsschlag ...