BZ-Interview

1 Jahr OB Fritz Kuhn: "Lügenpack? Ich hab’ nicht gelogen"

Stuttgart 21, Alkoholverbot, Stau im Kessel: Vor einem Jahr trat der Grünen-Politiker Fritz Kuhn sein Amt als Stuttgarter OB an. Wir sprachen mit ihm über die zurückliegenden Monate und die anstehende Kommunalwahl.  

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Der Rathaus der Landeshauptstadt – einst feste CDU-Bastion, seit einem Jahr ist ein Grüner der Hausherr Foto: dpa
BZ: Herr Kuhn, ist man als OB einer für alle oder primär für die, die einen gewählt haben?
Kuhn: Man muss einer für alle sein, das ist das Wesen der Demokratie. Hier etwa nur Grüne und Rote zu bedienen, ginge gar nicht. Schließlich haben auch viele aus dem CDU-Lager mich gewählt, sonst wäre ich nicht OB von Stuttgart geworden.
BZ: Ob man einer für alle ist, kann man eigentlich erst an seinem Wiederwahlergebnis ablesen, also 2020, in sieben Jahren. Wie sind da Ihre Absichten?
Kuhn: Einspruch. Ob man das ist oder wird, kann man jeden Tag auf dem Marktplatz testen, nämlich, ob da der Funke überspringt. Wenn die Leute schwätzen wollen, bleibe ich stehen und ...

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