100 Jahre und vier Generationen

Am Samstag beginnen wieder die Habsburger Wochen. Restaurants in Laufenburg bieten Gerichte an, inspiriert von der Habsburger Zeit. Bei zwei Stadtführungen kann in die Geschichte eingetaucht werden.

Die Stiftung Abendrot will das frühere Industrieareal in Laufenburg/Schweiz zu einem lebendigen Quartier machen. Stadt und Denkmalpflege sind eng eingebunden. So soll das Quartier aussehen.

Die Herbstmesse Hela in Laufenburg zog auch im 75. Jahr zahlreiche Besucher an. Bei fast sommerlichen Temperaturen endete das Festwochenende mit dem traditionellen Apfelmarkt am Sonntag.

Zwei Jahre sind es noch hin, doch die Vorbereitungen laufen bereits: Ende Juli 2027 wollen die Köhlerfreunde Kaisten über 300 Köhlerinnen und Köhler zum Europäischen Köhlertreffen in Kaisten begrüßen.

Der Neubau des Laufenburger Kindergartens Eulennest wurde für vier Millionen Euro an einen Generalunternehmer aus Bernau vergeben. Bereits im kommenden Sommer sollen die Kinder einziehen.

In der Laufenburger Oststadt hat der Glasfaserausbau begonnen. Bis Mitte 2026 sollen rund 300 Gebäude mit Highspeed-Internet versorgt sein.

In Laufenburg endet die umfangreiche Sanierung im Hans-Thoma-Weg. Trinkwasserversorgung und Straßen erhalten nach langer Bauzeit neue Infrastruktur.

Zum 75. Mal findet am kommenden Wochenende, 10. bis 12. Oktober, die Herbstmesse Hela in Laufenburg statt. Zum Jubiläum gibt es eine Sonderschau vom Museumsverein Laufenburg.

Mit klaren Resultaten wurden René Leuenberger als Stadtammann und Martin Steinacher als Vize im Schweizer Laufenburg gewählt. Auch im Stadtrat gab es Veränderungen.

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.